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Prestigeträchtiges Derby gegen Tusem Essen.Mit einem Sieg näher an die Gastgeber rücken

Fünf Punkte haben die A-Jugendhandballer des VfL bisher in der Regionalliga geholt. Eine Bilanz, welche die Mannschaft von Trainer Klaus Förster unbedingt aufbessern möchte. Die Gelegenheit haben sie dafür beim Tusem Essen (So., 14 Uhr).

Die wichtigste Nachricht für dieses prestigeträchtige Derby verrät der Spielplan. Denn dieser zeigt, dass die A-Jugend und die erste Mannschaft der Senioren nicht zeitgleich spielen. Somit wird Thorben Mollenhauer im Nachwuchs zum Zuge kommen. Ganz zur Freude von Trainer Klaus Förster. „Mit ihm hätten wir im letzten Spiel gegen Neuss auf jeden Fall gepunktet“, ist sich der Mann an der Seitenlinie sicher. Nicht nur Mollenhauer wird dabei sein, auch Verstärkung aus den anderen Teams wird es geben.

Im Hinspiel holten die Glabecker gegen den Bundesliga-Nachwuchs noch ein 36:36. Doch die Zeiten haben sich geändert. Der Tusem fand immer besser in die Saison, steigerte sich von Spiel zu Spiel. „Das wird eine harte Nuss“, weiß Klaus Förster. Zwar stehen die Essener in der Tabelle direkt vor dem VfL, doch trennen die Teams vier Punkte.

Gerade aber die Tatsache, dass sich die Essener so enorm gesteigert haben, macht die Aufgabe für den VfL und seinen Trainer umso interessanter. Um gewinnen zu können, dafür müssen sich die Gladbecker nämlich mächtig ins Zeug legen. Das scheint Trainer Klaus Förster weniger zu beunruhigen. „Wir wollen den Sieg und dafür werden wir richtig hart kämpfen.“

Quelle | www.derwesten.de

VfL hofft dennoch auf Sieg beim Schlusslicht

Neusser HV gegen VfL Gladbeck (So., 16 Uhr) – das wäre eigentlich eine Partie, in der sich die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck in einer der wenigen Ausnahmen einmal als Favorit sehen. Nicht aber unter diesen Voraussetzungen.

Denn diese Voraussetzungen bedeuten den Verlust von Thorben Mollenhauer. Der überragende Mittelmann des Teams tritt zeitgleich mit der ersten Mannschaft des VfL Gladbeck in der Regionalliga gegen den Soester TV an. Spielen A-Junioren und Senioren parallel, dann haben die Herren Vorrang. So haben es die Verantwortlichen beim VfL Gladbeck beschlossen. „Der Thorben wird bei uns sehr fehlen“, äußert Trainer Klaus Förster noch einmal sein Bedauern.

Denn was den Übungsleiter am meisten daran ärgert, ist die Tatsache, dass Neuss mit Mollenhauer durchaus schlagbar wäre. Das haben die Gladbecker in der Hinrunde unter Beweis gestellt, als sie den NHV mit 41:32 in die Knie zwang. Ein Ergebnis, das nicht unbedingt überrascht. Denn die Gastgeber stehen auf dem letzten Platz.

Dass es nun aber zu einem Rollentausch zwischen Favorit und Außenseiter kommen könnte, mag auch daran liegen, dass Mollenhauer nicht der einzige Ausfall ist. Der ohnehin schon kleine Kader muss sehr wahrscheinlich auch auf Torben Sigmar verzichten. Daher wird das Team durch Akteure aus der zweiten A- und der B-Jugend ergänzt. „So sind wir zwar nicht eingespielt, können aber dennoch einen Sieg einheimsen“, sagt Trainer Klaus Förster. „Immerhin haben wir immer noch wichtige Stützen in der Mannschaft. Und die stehen voll im Saft.“

Quelle | www.derwesten.de
16. Dez 2007

Sensation verpasst

Dass die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck bei der Spitzenmannschaft von Eintracht Hagen verlieren würden, war zu erwarten. Doch bei der 32:36-Niederlage verkaufte sich die Mannschaft von Trainer Klaus Förster gut und hätte sogar Chancen auf einen Sieg gehabt.

A-Jugend/Regionalliga: VfL Eintracht Hagen – VfL Gladbeck I 36:32 (20:16)

Die Partie hatte zwei Knackpunkte. Einen direkt zu Beginn und einen am Ende. Denn früh lagen die Gladbecker mit 0:4 hinten. Ein Rückstand, dem die Gladbecker stets hinterher rannten. Als der VfL diesen jedoch endlich aufgeholt hatte, fehlte ihm das nötige Glück.

32:32 zeigte die Anzeigetafel in der 57. Spielminute. Das Team von Trainer Klaus Förster hatte sich wieder zurück in die Partie gekämpft, Tor um Tor gut gemacht. Doch waren es dann kleine Fehler, die schließlich den Unterschied ausmachen sollten. Der VfL traf gar nicht mehr, Hagen vier Mal in Folge. „Das war es dann“, sagte Trainer Klaus Förster.

Der Mann an der Seitenlinie nahm die Niederlage aber gelassen. „Denn meine Mannschaft hat sich nie aufgegeben“, sagte Förster. Und zudem blieb ihm die Gewissheit, mit Mathias Zuchowski den besten Spieler der Partie in seine Reihen gehabt zu haben. „Er hat überragend gehalten“, lobte Förster.

Tore: Mollenhauer (12/1), Klasmann (5/2), Schlünder (5), Schmedt (5), Sigmar (2), Wieck (2), Sinke (1).

Quelle | WAZ Gladbeck

A-Jugend des VfL kassiert gegen Bayer Dormagen eine empfindliche 27:56-Schlappe. Die Gäste demonstrieren eindrucksvoll, warum sie zu den besten Teams in Deutschland gehören.

VfL Gladbeck Bayer Dormagen 27:56 Halbzeit: 13:26.

In der Riesener Halle waren gerade einmal knapp zehn Minuten gespielt, als Klaus Förster bereits eine Auszeit nahm. Der Gladbecker Trainer wollte seiner Mannschaft die Möglichkeit geben, sich noch einmal zu sammeln. Obwohl noch knapp 50 Minuten zu spielen waren, war die Partie zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden. 8:1 lag der hohe Favorit aus Dormagen in Führung.

Dass für die Rothemden in dieser Partie nichts zu holen sein würde, war ihnen schon vor Spielbeginn klar. Bayer Dormagen zählt zu den absoluten Topteams nicht nur der Regionalliga, sondern in der Republik. Und warum das so ist, bekamen die Gladbecker am späten Sonntagnachmittag schmerzhaft zu spüren. „Wir hatten keine Chance“, sprach VfL-Trainer Förster nach den einseitigen 60 Minuten nicht um den heißen Brei herum.

„Wir wussten vorher um die Stärke der Dormagener“, so Förster, der seine Mannschaft vor Kritik in Schutz nahm. „Verloren haben diese Partie die Spieler, die sich vor oder während der Saison abgemeldet haben“, betonte der Gladbecker Trainer, „ich werde keinen der Jungs, die heute gespielt haben, kritisieren.“

Zu allem Überfluss verschlechterte sich die personelle Lage beim VfL Gladbeck auch noch während der Begegnung. Niklas Kawohl musste frühzeitig mit einer Verletzung an der Hand ausscheiden. „Ich befürchte, er hat sich den Daumen gebrochen“, so Förster.

Glücklicherweise saß Robin Schmedt noch auf den Rängen der Riesener Halle, um sich das Spiel seines älteren Bruders Sebastian anzuschauen. Unverhofft stand der B-Jugendliche plötzlich im Aufgebot und kam nach dem Seitenwechsel auch ein paar Minuten lang zum Zuge.

Das Spiel selbst lief fast immer nach dem gleichen Schema ab. Der VfL scheiterte im Angriff, die Gäste aus Dormagen, die für VfL-Trainer Klaus Förster zu den Favoriten auf den Gewinn der Deutschen Meisterschaft gehören, liefen einen gekonnten Tempogegenstoß.

VfL Gladbeck: Matthias Zuchowski, Julian Hess – Sebastian Schmedt (9), Manuel Wieck (1), Jan Sinke (2), Christopher Klasmann (4), Thomas Schlünder (5), Thorben Mollenhauer (6/3), Niklas Kawohl, Torben Sigmar, Robin Schmedt.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

VfL Gladbeck empfängt die DJK BTB Aachen

Zum Abschluss der Hinrunde wartet noch einmal eine große Unbekannte. In eigener Halle empfangen die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck in der Regionalliga die DJK BTB Aachen (So., 15.15 Uhr, Riesener Halle).

Im Normalfall weiß Trainer Klaus Förster immer ausführlich über den Gegner zu berichten. Es gibt kaum einen Kontrahenten, den er nicht gesehen oder gegen den seine Mannschaft noch nicht gespielt hat. Dieses Mal aber ist alles anders, wie Förster zugeben muss: „Aachen ist für mich unbekannt.“

Was jedoch nicht heißen muss, dass Förster sein Team völlig unvorbereitet lässt. Immerhin kann er sich Informationen von Thorben Mollenhauer besorgen. Mollenhauer und der Spielgestalter der Aachener sind sich bereits bei den Senioren in der Regionalliga begegnet.

Nicht erst aufgrund des Wissens von Mollenhauer bleibt Trainer Klaus Förster folgende Erkenntnis: „Die sind besser als wir.“ Die Aachener verfügten über eine größeren Kader, wodurch sie viel mehr Möglichkeiten hätten. „Wir aber sind da beschränkt“, sagt Förster.

Zahlreiche Spieler fehlen auf Seiten der Rothemden, hinter dem Einsatz von Christopher Klasmann (Leistenzerrung) steht ein dickes Fragezeichen. Förster wird sich daher mit Spielern aus der B-Jugend verstärken.

Quelle | www.derwesten.de (Tim Deffte)

Die A-Jugend des VfL nimmt eine 20-minütige Auszeit. Gladbecker beweisen nach dem Seitenwechsel Moral und halten die Niederlage in Grenzen…

VfL Gladbeck VfL Gummersbach 28:39 Halbzeit: 10:20.

Gladbecks Trainer Klaus Förster fasste das Spiel seiner A-Jugend gegen das Spitzenteam aus Gummersbach in einem Satz zusammen: „40 Minuten waren okay, 20 Minuten waren wir schlecht.“ Und genau diese zu lange Schwächephase zwischen der elften und 30. Minute reichte dem Gast, um die Partie vorzeitig zu entscheiden.

Die Gladbecker erwischten gestern Nachmittag in der Riesener Halle einen verheißungsvollen Auftakt. Bis zum 5:5 (10.) verlief die Partie ausgeglichen, dann jedoch folgte der Einbruch. Förster kommentierte: „Wir haben in der Abwehr nicht mehr so konzentriert gearbeitet und uns im Angriff zu viele leichte Fehler erlaubt.“ Eine klasse Mannschaft wie Gummersbach nutze dies aus, so der Gladbecker Trainer, der mit ansehen musste, wie der Gast Tor um Tor auf und uneinholbar davon zog.

Die Rothemden um Thorben Mollenhauer bewiesen im zweiten Abschnitt jedoch jede Menge Moral. Trotz des Rückstandes von zehn Toren beim Seitenwechsel ließen sich die Gladbecker nicht hängen und wehrten sich weiter nach Kräften, um die Niederlage gegen den Nachwuchs des Rekordmeisters in Grenzen zu halten. Das gelang dem Team. Sehr zur Freude seines Trainers. „Die zweite Halbzeit war okay, wir konnten sie total ausgeglichen gestalten und haben uns nie aufgegeben“, fand Klaus Förster lobende Worte für seine Schützlinge.

Torschützen: Mollenhauer (11/2), Schmedt (9), Klasmann (3/1), Schmidt (2), Wieck (2), Schlünder (1).

Quelle | www.derwesten.de

Am Sonntag geht es nach Nordhemmern

Ein Sieg, der den Vorstellungen von Klaus Förster, Trainer der Gladbecker A-Jugend, entsprach. „Das war so schon ganz in Ordnung“, sagte der Übungsleiter. Was so ganz in Ordnung war, war insbesondere die Defensive. „Damit haben wir in der ersten Halbzeit den Grundstein gelegt“, analysierte Förster.

VfL Gladbeck – HSG Düsseldorf 45:39 Halbzeit: 18:14.

Wahrlich hatten die Landeshauptstädter, die auf dem letzten Platz stehen, kaum Mittel, um Tore zu werfen. Und weil sie das Tempo des VfL mitgingen, resultierte daraus die Führung für den Gastgeber.

Im zweiten Durchgang knüpften die Rot-Weißen an der Leistung aus Abschnitt eins an und bauten ihre Führung auf 32:22 aus. Damit war die Partie nicht nur entschieden, sie verlor nun auch an Niveau. „Alles war gegessen. Der Rest war Geplänkel“, sagte Förster.

Gleich am Sonntag (So., 14.45 Uhr) steht für den ältesten Gladbecker Nachwuchs die Begegnung bei Nordhemmern/Mindenerwald auf dem Programm. Eine lösbare Aufgabe, denn die Ostwestfalen stehen in der Tabellenregion, in der auch der VfL zu Hause ist. Beide Teams kennen sich bereits, trafen in der Qualifikationsrunde für diese Spielzeit aufeinander. „Damals gewann die JSG“, so Förster, „aber zu diesem Zeitpunkt waren wir bereits qualifiziert und es ging für uns um nichts mehr.“ Der Trainer ist sich allerdings sicher: „Wenn wir erneut sicher in der Abwehr stehen, dann plane ich zwei Punkte für uns ein.“

VfL Gladbeck: Mollenhauer (13/2), Schmedt (11), Klasmann (7), Schlünder (4), Schmidt (3), Wieck (3), Förster (2), Sinke (2).

Quelle | www.derwesten.de

Förster: „Abwehr hat nicht stattgefunden“

Das gestrige Regionalliga-Spiel in Ostwestfalen hatte sich die A-Jugend des VfL Gladbeck nach der langen Anreise bestimmt ganz anders vorgestellt.

Nordhemmern VfL Gladbeck 46:37 Halbzeit; 23:22.

Dabei begann die Partie in Nordhemmern für das Team der Gäste durchaus vielversprechend. Die Mannschaft von Trainer Klaus Förster konnte sich in der ersten Halbzeit zwischenzeitlich sogar eine Führung von vier Toren erarbeiten (12:8). Ab Mitte des Abschnitts agierten die Rothemden jedoch zu ungeduldig und undiszipliniert im Angriff.

Bis zu Anfang der zweiten Halbzeit konnten die Gladbecker die Begegnung in Nordhemmern noch ausgeglichen gestalten. Dann jedoch waren die Ostwestfalen am Drücker und setzten sich am Ende verdient durch.

Spielentscheidend war laut Klaus Förster jedoch nicht die Leistung des Gladbecker Angriffs, sondern die der Defensive. „Unsere Abwehr“, kritisierte Trainer Förster, „hat, von einigen wenigen Phasen abgesehen, überhaupt nicht stattgefunden.“ Ganz brav, so der Übungsleiter, hätte seine Mannschaft vor dem eigenen Tor gespielt. „Diese Partie haben wir eindeutig in der Abwehr verloren“, zog Förster ein eindeutiges Fazit.

Torschützen: Schmedt (12), Mollenhauer (8/2), Schmidt (6), Klasmann (5), Sinke (4), Wieck (2).

Quelle | www.derwesten.de

Böse 43:55-Schlappe beim Deutschen Meister

140 geteilt durch drei macht etwas mehr als 46. Genau so viele Tore kassierten die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck in ihren ersten drei Spielen in der Regionalliga im Durchschnitt. Den Höhepunkt markierte nun die 43:55-Niederlage gegen die SG Solingen.

SG Solingen BHC – VfL Gladbeck 55:43 Halbzeit: 23:18.

Zahlen, die verdeutlichen: der VfL hat ein Problem in der Defensive. Was sich im zweiten Durchgang in der Partie gegen Solingen deutlich abzeichnete. „Wir waren zu vorsichtig, zu brav“, monierte Klaus Förster. Der Trainer aber wollte der Abwehr nicht allein die Schuld in die Schuhe schieben. Verloren wurde das Spiel im Angriff. Da wurden hastig Abschlüsse ohne Vorbereitung gesucht und der Gegner der Reihe nach zu Tempogegenstößen eingeladen. Lediglich Jan Sinke stach hierbei heraus und verdiente sich ein Extralob des Trainers.

Dabei hatten die Gladbecker im ersten Durchgang noch ein ganz anderes Gesicht gezeigt. Das Team von Trainer Klaus Förster führte zwischenzeitlich sogar mit 13:11. „Da waren wir noch sehr konzentriert“, sagte der Gladbecker Übungsleiter. Doch dann folgte ein Riss im Spiel der Rothemden. Ein leichterer Riss, der sich später zu einem großen Bruch entwickeln sollte. Die Niederlage war perfekt. Positiv fielen neben Jan Sinke lediglich noch Sebastian Schmedt und Thorben Mollenhauer auf. Da das Duo so gut harmonierte, brachte es Schmedt auf 15 Treffer. „Doch auch die haben letztendlich nicht gereicht“, sagte Trainer Klaus Förster geknickt.

VfL Gladbeck: Schmedt (15), Mollenhauer (11/6), Wieck (6), Sinke (6), Klasmann (2), Schlünder (2), Sigmar (1).

Quelle | www.derwesten.de

VfL verliert gegen Hagen mit 31:36

Rund 200 Zuschauer sahen am späten Sonntagnachmittag in der Riesener Halle ein packendes Handballspiel mit ständig wechselnder Führung und einem etwas glücklichen Sieger. „Mit dem notwendigen Quäntchen hätten wir sogar gewinnen können“, sagte VfL-Trainer Klaus Förster.

VfL Gladbeck Eintracht Hagen 31:36 Halbzeit: 15:13.

Wahrscheinlich wäre eine Punkteteilung am gerechtesten gewesen. Bis knapp sechs Minuten vor dem Ende (Zwischenstand 30:30) verlief die Partie nämlich völlig ausgeglichen, ehe sich die Gastgeber den einen oder anderen kleinen Fehler zu viel erlaubten. „Die Hagener waren abgezockter“, benannte Klaus Förster den vielleicht entscheidenden Unterschied zwischen seiner Auswahl und der der Gäste, die mit der Empfehlung angereist waren, den amtierenden Deutschen Meister Solingen bezwungen zu haben.

Ein Garant dafür, dass die Gladbecker den Hagenern Paroli bieten konnten, war Torwart Matthias Zuchowski. „Ihn muss man hervorheben, weil er hervorragend gehalten hat“, lobte der VfL-Trainer seine Nummer eins. Aber auch dem Rest der Mannschaft spendete Förster nach der Niederlage Lob: „Ich kann ihr überhaupt keinen Vorwurf machen, sie hat gekämpft und sich in diese Partie reingekniet.“

VfL Gladbeck: Schmedt (9), Mollenhauer (7/2), Schmidt (4), Klasmann (2), Sigmar (2), Schlünder (2), Sinke (2), Wieck (1), Kawohl (1), Lotz (1).

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

 


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